Am Mittwoch verwies Javad Owji in der Kabinettssitzung unter dem Vorsitz des amtierenden Präsidenten Mohammad Mokhber auf die Unterzeichnung des Abkommens über den Transfer von russischem Gas in den Iran und lobte die Bemühungen und Folgemaßnahmen des gemarterten Präsidenten zur Unterzeichnung dieses Dokuments.
Er erklärte: Derzeit beträgt die gesamte Süßgasproduktion von 23 Raffinerien im Land etwa 850 Millionen Kubikmeter pro Tag, und mit der Umsetzung dieses Plans werden täglich 300 Millionen Kubikmeter Gas aus Russland ins Land gelangen.
'Die Kosten für den Bau dieser Pipeline wurden auch von Russland getragen, das über die Technologie verfügt, um Pipelines auf dem Meeresboden zu bauen.', fuhr der Ölminister fort.
Ihm zufolge wird mit der Implementierung dieser Fernleitung neben der stabilen Versorgung mit inländischem Gas auch die Kapazität und Nachhaltigkeit der Gasexporte des Landes auf erstaunliche Weise zunehmen
Ihm zufolge wird mit der Umsetzung dieser Pipeline neben der stabilen Versorgung mit inländischem Gas auch die Kapazität und Nachhaltigkeit der Gasexporte des Landes auf erstaunliche Weise zunehmen