Teheran (IRNA) - Die Vertreter verschiedener Länder reagierten auf die angeblichen Äußerungen des Leiters der sogenannten Wahrheitssuchdelegation zum Iran.

Die Vertreter verschiedener Länder der Welt reagierten auf die angeblichen Äußerungen des Leiters der sogenannten wahrheitssuchenden Delegation des Menschenrechtsrats zum Iran während der 53. Sitzung des Menschenrechtsrats.

Nach den Äußerungen der Vertreter einiger westlicher Länder zum vorgelegten Bericht forderte der Vertreter der Islamischen Republik Iran von den Rednern die Einhaltung der Regeln und sagte: Die Verwendung einer respektvollen Sprache gegenüber Ländern gehört zu den Regeln dieses Rates, aber die Aussagen einiger Vertreter stehen im Widerspruch zu den Regeln und Vorschriften des Treffens.

Er verlangte außerdem, dass der Ratspräsident in die Art und Weise, wie die Vertreter verschiedener Länder ihre Meinung äußern, eingreifen müsse; Dieser Protest fand die Zustimmung des Ratsvorsitzenden.

Laut diesem Bericht sagte der Vertreter Venezuelas: Wir bitten den Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, in verschiedenen Fällen konstruktive Dialoge zu führen.

Der Vertreter Venezuelas sagte auch, dass Iran seinen Verpflichtungen nachkomme.

Der Vertreter Russlands im Menschenrechtsrat unterstützte die Kritik des Vertreters Irans an den Aussagen einiger Vertreter westlicher Länder und forderte einen höflichen und respektvollen Ton.

Der Vertreter Russlands kritisierte die Aussagen des Vertreters der Ukraine und sagte: Bei diesem Treffen gehe es um die Menschenrechtslage im Iran und nicht um andere Sicherheitsfragen.

Er wies die von westlichen Ländern gegen den Iran erhobenen Menschenrechtsvorwürfe zurück und sagte: Die Sanktionen hätten den iranischen Bürgern Verluste verursacht.

Nordkoreas Vertreter beim Menschenrechtsrat sagte: Zeitverschwendung durch die Verwendung unangemessener Worte ist bedauerlich. Er betonte: Wir lehnen den weiteren Einsatz politischer Gremien ab.

Der Vertreter Syriens im UN-Menschenrechtsrat sagte: Die Einrichtung einer Untersuchungskommission ist ein unproduktiver Prozess.

Bei diesem Treffen wies der Vertreter Chinas darauf hin, dass der Menschenrechtsrat unparteiisch handeln sollte und sagte: Iran hat sich an seine Verpflichtungen gehalten.

Er betonte: China unterstützt Neutralität, nicht selektive Wahl und Nichtpolitisierung.

Der Vertreter Kubas sagte bei der Sitzung des Menschenrechtsrats, dass sein Land das Ergebnis dieses Berichts ablehne, der politisch motiviert sei.

Er stellte fest: Die Natur solcher Maßnahmen ist gescheitert. In westlichen Ländern kommt es weiterhin zu Menschenrechtsverletzungen.

Der Vertreter von Belarus sagte auch, dass das Untersuchungsgremium den Fakten keine Beachtung geschenkt habe.

Der Vertreter Nicaraguas sagte: Wie Iran lehnt auch dieses Land die vom Menschenrechtsrat vorgelegte Resolution ab.


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